BKK MTU bezuschusst Projekt des VfB Friedrichshafen

Gute Nachrichten in Corona-Zeiten

Friedrichshafen – Gute Nachrichten für „Volleyball macht SCHULE“: Die BKK MTU hat das präventive Projekt des VfB Friedrichshafen mit zusätzlichen 5000 Euro bezuschusst.

„Mit dem Projekt ‚Volleyball macht Schule‘ schafft es der VfB, die so wichtige Zielgruppe von Kindern aktiv in den Sport zu bringen – und damit in Bewegung zu halten“, sagt Ralf Hirmke, Stellvertretender Vorstand der BKK MTU. „Das dies gerade in Zeiten von Corona wichtiger denn je ist, hat uns dazu veranlasst unser Engagement auszubauen, um möglichst vielen Kindern eine Teilnahme an diesem Sportprojekt zu ermöglichen – gerade dann, wenn viele sonstige Sport- und Freizeitangebote nicht mehr stattfinden können“, so Hirmke weiter.

„Wir merken jeden Tag, wie wichtig Bewegung für die Kinder ist“, sagt Simon Stegmann, der das Projekt Volleyball macht SCHULE leitet und Dritt -und Viertklässlern das Volleyballspielen näherbringt. „In Zeiten, in denen der Vereinssport ruht, sind die Kinder im Schulsport umso motivierter.“

Die BKK MTU ist seit drei Jahren Partner des Projekts. „Als regionale Krankenversicherung fühlen wir uns den örtlichen Vereinen und Einrichtungen seit jeher verpflichtet“, erklärt Ralf Hirmke und weist darauf hin, dass sich die BKK MTU seit mehr als hundert Jahren um die regionale Gesundheitsversorgung für ihre Versicherten kümmert. „Viele unserer Versicherten sind in unterschiedlichsten Abteilungen des VfB Friedrichshafens aktiv. Sport, Gesundheit und Prävention sind schon immer im Fokus unseres Handels“, sagt der Stellvertretende Vorstand.

VfB Friedrichshafen, Abteilung Volleyball
Volleyball macht SCHULE (VmS)

Zum Foto:
Ralf Hirmke, Stellvertretender Vorstand der BKK MTU (links) stockt den Zuschuss für Präventionsmaßnahmen auf. Volleyballtrainer Simon Stegmann (rechts) und VfB-Volleyballabteilungsleiter Werner Feiri freut’s.